Suche
Close this search box.

1. FORUM Natur & Nachhaltigkeit

(G)Artenschutz

Nach einem erfolgreichen 1. FORUM Natur & Nachhaltigkeit am 29. Februar 2024, das gleichermaßen Publikum, Ausstellende und Vortragende begeisterte, haben wir beschlossen, hier Informationen und weiterführende Links zum Thema “naturnahes Gärtnern” und den Ausstellenden zusammenzutragen.

Der Artikel im Merkur vom 4. März 2024, der den Abend treffend beschreibt:

Experten fordern mehr Mut zu Natur im eigenen Garten >>

Die Experten und ihre Informationen

Artenvielfalt in den Garten säen

Dr. Andreas Fleischmann ist Wissenschaftler an der Botanischen Staatssammlung München und Privatdozent für Systematische Botanik an der LMU München. Sein Forschungsgebiet sind Pflanze-Tier-Interaktionen, vor allem zum Thema Bestäubungsbiologie und fleischfressende Pflanzen. Daneben ist er privat seit vielen Jahren begeisterter Naturgärtner; in seinem naturnahen Garten hat er in den letzten zwanzig Jahren über 100 Wildbienenarten dokumentiert.

Selbst in einem kleinen Garten oder auf einem Balkon kann man heimischen Insektenarten helfen, durch naturnahes Gärtnern und die Verwendung heimischer Pflanzen anstatt hochgezüchteter Zierpflanzen. Da die Fläche der Privatgärten und öffentlicher Grünflächen größer ist als die Fläche aller Naturschutzgebiete, können wir auch in der Fläche etwas erreichen, wenn mehr Leute Natur und etwas “Wildnis” in ihrem Garten zulassen.”

 

Dr. Andreas Fleischmann konnte leider nicht persönlich anwesend sein, hat uns aber seinen Vortrag im Vorfeld aufgezeichnet und war später zur angeregten Diskussion dazu geschaltet. Er hat zugestimmt, den Vortrag hier zu veröffentlichen.

Kontakt

Botanische Staatssammlung München
 
 
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Privatdozent und Kurator für Gefäßpflanzen
 

Menzinger Straße 67
80638 München

Tel.: 089 17861-240

fleischmann@snsb.de

Prof. Dr. Hanno Schäfer erforscht, wie Pflanzenarten im Laufe der Evolution entstehen, wie sie sich in Pflanzengesellschaften zusammenfinden, und welchen Einfluss dabei die Bestäuber, Samenausbreiter und nicht zuletzt der Mensch spielen. Schwerpunkt seiner Forschung sind die Familie der Kürbisgewächse und die Flora des Azoren-Archipels.
Nach dem Studium der Biologie an den Universitäten Würzburg und Regensburg promovierte er 2003 mit einer Arbeit über die Flora der Azoren. Nach Zeiten in München, London und den USA wechselte er im Jahr 2012 auf die Professur für Biodiversität der Pflanzen an der Technischen Universität München in Freising.

Die Biodiversitätskrise in Bayern und weltweit schreitet ungebremst voran. Insekten- und Vogelsterben sind direkte Folgen der Verarmung unserer Pflanzenwelt. Wenn wir das Artensterben bremsen wollen, müssen wir bei den Pflanzen ansetzen. „Dazu reicht es aber nicht, den Rasen weniger zu mähen und Blühflächen im Garten anzulegen. Wir müssen unser Konsumverhalten ändern und eine Landwirtschaft fördern, die Raum für Wildpflanzen und deren Bestäuber lässt. Auch “wilde Ecken”, in denen sich die Pflanzen- und Tierwelt frei entwickeln kann, sollten wir tolerieren.

 

Hier finden Sie die Vortragsfolien von Prof. Hanno Schäfer (zum Anschauen bitte draufklicken):

Kontakt

Professur für Biodiversität der Pflanzen

 

Emil-Ramann Strasse 2
85354 Freising

 

Tel.: 08161 71 5884

 

hanno.schaefer@tum.de

Großer alter Baum auf einem Hügel

Ein kurzes Impulsreferat zum Thema Bäume hielt Alexander Ferres, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Ebersberg:

Ältere Bäume erfüllen innerorts nicht nur wichtige ökologische Funktionen, sondern sie kühlen und beschatten auch die Umgebung. Diese Leistung erbringt ein nachgepflanzter Baum erst nach 60-70 Jahren. Deshalb sollte uns so viel am Erhalt älterer Bäume liegen.“

Alexander Ferres berät Sie gerne zu folgenden Themen:

  • Grünordnung und Planung
  • Private Gärten und Grünflächen
  • Betreuung gartenbaulicher Organisationen, Fort- und Weiterbildung, Vorträge
  • Landschaftspflege und Naturschutz
  • Gutachten und Statistik
Großer Stadtbaum

Die Bedeutung von Bäumen - Alexander Ferres

Bäume sind ein wichtiger Baustein, um die negativen Folgen der Klimaveränderungen im innerörtlichen Bereich abzumildern. Deshalb sollte das oberstes Ziel der Erhalt von alten Baumstrukturen sein. Diese sind nicht nur wichtige Lebensstätten für unterschiedliche Tiere im urbanen Umfeld, sondern bieten auch Schatten und kühlen ihre Umgebung aktiv runter.

Ferner ist die Nachpflanzung von Bäumen eine unverzichtbare Aufgabe, die sowohl von gemeindlicher Seite, als auch von Gartenbesitzern umgesetzt werden muss. Dabei muss es nicht immer eine Eiche oder Buche sein, die auf Grund der stellenweise beengten Verhältnisse in den Siedlungen nicht ihre volle Größe entwickeln können. Aber auch ein Baum 2.Ordnung, wie etwa die Hainbuche, die Stadt-Linde ‚Rancho‘, die Mehrbeere oder der Feld-Ahorn können diese wichtigen Funktionen übernehmen und werden dabei nicht ganz so ausladend.

Sollte ein Baum am Ende seiner Lebensdauer angekommen sein, so kann dieser als Torso noch ein paar weitere Jahre die Funktion als senkrechtes Habitat übernehmen.

Den BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) gibt es seit über 100 Jahren; er ist mit über 265.000 Mitgliedern und Förderern der größte Umweltschutzverband Bayerns und in allen Landkreisen Bayerns mit über 500 Ortsgruppen vertreten. Die Kreisgruppe Ebersberg zählt rund 4.300 Mitglieder und ist im Landkreis Ebersberg mit Ortsgruppen in Vaterstetten, Poing, Zorneding, Grafing, Kirchseeon, Pliening und Glonn vertreten. Dort sind die Naturschützer des BUND Naturschutz fester Bestandteil des Gemeindelebens.

Viele unserer Mitglieder helfen aktiv mit, wenn es um Biotope, Streuobstwiesen oder praktische Hilfen für Vögel, Amphibien und Igel geht. Der BN mischt sich ein in die gesellschaftlichen Themen, wenn es um Natur und Umwelt geht, wenn Biotope zu verschwinden drohen, wenn alte Bäume gefällt werden sollen, wenn Naturnetzwerken wegen wirtschaftlicher Interessen die Zerstörung bevorsteht. Hier agiert der BN politisch, aber nicht parteipolitisch.

Wir wollen die natürlichen Lebensgrundlagen unserer Heimat für Menschen, Tiere und Pflanzen erhalten und denken dabei ganzheitlich. Der BN unterstützt den Ausbau der erneuerbaren Energien, im Energiemix Sonne, Wind und Biomasse, fördert die ökologische Landwirtschaft und den Verbraucherschutz und kämpft dafür, dass die Schönheiten und die Freiräume der Natur direkt vor unserer Haustür auch für unsere Kinder und Enkelkinder erhalten bleiben.

Hier finden Sie die aktuelle Ausgabe der Mitgliederzeitung Natur+Umwelt mit dem Hauptthema “NATURNAH GÄRTNERN”, mit einem Bericht über die Kreisgruppe Ebersberg auf Seite 22:

Naturgarten-Schilder

Ein kleines Schild für den Gartenzaun weist ordnungsliebende Nachbarn oder vorbeikommende Spaziergänger mit einem kleinen Augenzwinkern darauf hin, dass es sich hier keineswegs um einen faulen, sondern vielmehr um einen naturliebenden Gärtner handelt.

Die Idee zu diesem Schild hatte die damals neugegründete Ortsgruppe Kirchseeon des Bund Naturschutz. Im Rahmen des erfolgreichen Volksbegehrens für Artenvielfalt wurde nach Lösungen gesucht, neben den Landwirten auch die Gartenbesitzer „ins Boot des Artenschutzes“ zu holen

Erhältlich sind die Schilder gegen eine kleine Spende für die Kreisgruppe Ebersberg, Email: bnkreis-ebersberg@t-online.de

Um die Kriterien für einen naturnahen Garten zu kennen, wurde eine Checklist für den naturnahen Garten erstellt.

Viel Spaß bei der Umsetzung!

Kontakt

Kreisgruppe Ebersberg des BUND Naturschutz

 

Kreisgeschäftsstelle
Regina Wegemann


Baldestr. 41
85560 Ebersberg


bnkreis-ebersberg@t-online.de
Tel. 08092-88871

Der LBV – Landesbund für Vogel- und Naturschutz – ist Bayerns ältester Naturschutzverband.

 

Zur Kreisgruppe Ebersberg >>

 

Unsere Schwerpunkte:

  • Arten schützen
  • Lebensräume erhalten
  • Zukunft nachhaltig gestalten

Faszination für Vögel und Natur ist einer der wichtigsten Gründe, um im LBV aktiv zu werden. Daher hat das Naturerlebnis für uns eine besondere Bedeutung. Es ist Ausgangspunkt unseres Engagements.

Biologische Vielfalt – oder auch Biodiversität genannt – beinhaltet Artenvielfalt, genetische Vielfalt und Vielfalt der Ökosysteme. Heute legen wir im Naturschutz den Fokus auf die Natur als Ganzes. Die Natur ist ein vernetztes System, für dessen Schutz wir uns einsetzen.

Wissenschaftliche Daten sind das Fundament unserer Arbeit. Der LBV, mit all seinen Expertinnen und Experten, zeichnet sich durch besonderes Fachwissen in den Bereichen Vogel- und Naturschutz sowie Umweltbildung aus.

Umweltbildung und BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) nehmen im Verband eine zentrale Rolle ein. Wir wollen Menschen dazu ermutigen, unsere Zukunft nachhaltig und lebenswert zu gestalten. Für unsere Arbeit wurden wir bereits mehrfach ausgezeichnet.

Unsere Gemeinschaft und die gemeinsamen Aktivitäten sind für uns sehr wichtig. Identitätsstiftend ist auch die partnerschaftliche Atmosphäre im Verband. Wir sind davon überzeugt, dass Naturschutz nur gemeinsam gelingen kann!

 

 

Kontakt

LBV

 

Kreisgruppenvorsitz Ebersberg:

Benedikt Sommer

 

benedikt.sommer@lbv.de
http://ebersberg.lbv

 

Bezirksgeschäftsstelle für Oberbayern

Leitung:
Elisabeth Wölfl

 

Kuglmüllerstraße 6
80638 München

 

Tel.: 0 89 / 219 64 30-50
Fax: 0 89 / 219 64 30-60
oberbayern@lbv.de

www.oberbayern.lbv.de

Der heutige Bauhof vereint 16 unterschiedliche Handwerksberufe und hat ein Team aus 26 Vollzeit-, 11 Teilzeitkräften und 5 geringfügig Beschäftigten. Besonders die Zusammenarbeit mit dem Wertstoffhof, der Feuerwehr und dem THW sind eine wichtige Basis für die ortsübergreifenden Hilfeleistungen.

Ihr Motto: „Wir machen alles mit Freude – geht nicht gibt’s nicht!

 

Erfolge der guten Zusammenarbeit zwischen Bauhof und dem Team UMWELT des Aktivkreises NATUR & NACHHALTIGKEIT

 Insektenfreundliche Gemeinde

Der Bezirk Oberbayern hat Markt Schwaben in 2023 für unser bienen- und insektenfreundliches Engagement mit dem Titel “Bienenfreundliche Gemeinde” und mit dem 2. Platz ausgezeichnet.
Einen großen Anteil an den bienen- und insektenfreundlich bepflanzten Gemeindeflächen wie Verkehrsinseln, Straßenränder oder Streuobstwiesen trägt der Bauhof Markt Schwaben. So ist der Großteil aller Flächen, die der Kommune gehören, extensiv und bienenfreundlich bewirtschaftet sowie Bäume und Sträucher schonend beschnitten. Der Einsatz von Pestiziden ist auf Gemeindeflächen verboten. Die sogenannte Straßenbegleitbegrünung auf gemeindeeigenen Straßen wird schonend behandelt werden, vor allem im Frühjahr und Sommer. Die Flächen werden von Mitarbeitern des Bauhofs fachkundig bearbeitet, insektenfreundliches Saatgut, Pflanzen und Blumenzwiebeln ausgebracht. Wichtig ist ein magerer, sandiger Untergrund und ein abgestimmter Mähplan um die gewünschten Pflanzenarten anzusiedeln. Schließlich stellt die Gemeinde den örtlichen Imkern Standplätze zum Aufstellen von Bienenhäusern und Bienenvölkern zur Verfügung. Auch herrscht ein reges Treiben an den vielen Insektenhotels Im Ort. Und in der Zusammenarbeit mit den lokalen Kindergärten, und Schulen wächst das Bildungsangebot zum Thema insektenfreundliches Gärtnern kontinuierlich.

 

Blühpakt Bayern
Markt Schwaben ist stolz auf die Auswahl für das „Starterkit – 100 blühende Kommunen“. Das Konzept unseres Bauhofs beinhaltet u.a. die Änderung des Pflegeplans, inkl. des Mährhythmus, sowie die weiterführende Bepflanzung der verschiedenen Blühflächen im Gemeindegebiet (z.B. Isener Straße). Ein Teil der Flächen bleibt vor der kalten Jahreszeit stehen, um den Insekten ein adäquates Winterquartier in den Stängeln der Gräser und Pflanzen zur Verfügung zu stellen. Im Gemeindegebiet befinden sich derzeit 13 durch den Bauhof hergestellte Insektenhotels und es kommen noch stetig welche durch Arbeitsgruppen mit Kindern und Jugendlichen engagierter Organisationen hinzu.
Mit einem Startgeld werden insgesamt mehr als 1000 m² insektenfreundlich angelegt. Die Flächen befinden sich im Gemeindegebiet verteilt wie Isener Str., Maria Wagenhäuser Str. Weissgerberweg, Wittelsbacherweg, Habererweg, Emerenzmeierstr., Münterstr., Zinngießergasse und Burgerfeld.
Bei der Gestaltung findet eine Zusammenarbeit mit dem Aktivkreis Natur & Nachhaltigkeit und den ansässigen Kindergärten und Schulen statt. 

 

Insektenfreundliche Beleuchtung
Die Beleuchtung rund um das Rathaus und am Maibaum wird schon länger am frühen Abend ausgeschaltet. Die Beleuchtungszeiten am Sportpark wurden angepasst. Auch wurde die Beleuchtung am Sportpark Parkplatz, am Hennigbach und in großen Teilen der Ortsmitte auf 2700 Kelvin reduziert. Im Zuge der Renaturierung des Hennigbachs werden Solarleuchten mit Bewegungsmelder aufgestellt. 


Nur mit Unterstützung des Bauhofes konnte das Projekt Baumpfad am Weiherspielplatz des Aktivkreises Umwelt realisiert werden, ebenso  wie der in Planung befindliche Wildbienen-Schaugarten.

Kontakt

Bauhof Markt Schwaben

 Am Erlberg 4
85570 Markt Schwaben

Tel.: 08121 418-300
Fax: 08121 418-500
bauhof@markt-schwaben.de

Große Auswahl an Büchern zum Thema Natur & Umwelt

Die Bücherei Markt Schwaben hat ein reichhaltiges Angebot an Büchern zum Themenkreis „Natur und Umwelt“ für alle Altersstufen.

Stöbern Sie in gerne in unserem online-Katalog Gemeindebücherei Markt Schwaben – Suchen (winbiap.net).

 

Einige Bücherlisten (Suchergebnisse):

Natur & Nachhaltigkeit

Natur & Umwelt Sachbuch

Natur & Umwelt Jugendbücher

Umweltschutz Sachbuch

 

(Unter Suchen – einfache Suche – Interessenskreis: Natur & Nachhaltigkeit oder Erweiterte Suche – Klarschrift – Nachhaltig Leben. Nach dem Muster kann man auch bei den Kinder- und Jugendbüchern suchen, z.B. unter „Natur und Umwelt“, „Umweltschutz“, „Energie“.)

 

Oder Sie kommen einfach vorbei, wir zeigen Ihnen gerne die jeweiligen Regalbereiche. Die Jahresgebühr für Erwachsene beträgt 10 €, für Kinder und Jugendliche 5 €. Als Kultur- und Bildungseinrichtung, in der vielfältige Informationen langfristig, niederschwellig für alle Bürger*innen zur Verfügung gestellt und geteilt werden, leistet eine Bibliothek im Allgemeinen einen tollen Beitrag zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Gemeindebücherei Markt Schwaben

 

Schloßplatz 1
85570 Markt Schwaben


Tel.: 08121/418-190

 

buecherei@markt-schwaben.de

Website

Ihr Fachbetrieb für naturnahe Außenanlagen und Hausgärten

Dein Garten, unser Handwerk.
Erlebe Gärten, ökologisch bewusst und stilvoll gestaltet. Mit Grüne Aussichten trifft umweltbewusstes Gartendesign auf Münchner Boden.
Ökologisch, authentisch, atmosphärisch – 

Dein Garten, dein Ruhepol.

Du wünscht Dir einen naturnahen Garten oder sogar einen reinen Naturgarten?

Hier kannst du Dich informieren: www.grueneaussichten.de

Seit April ist das eine reine Naturgartenseite mit vielen zusätzlichen Infos!

 

Derzeit haben wir einen Naturschaugarten auf der Landesgartenschau in Kirchheim.

Kontakt

Grüne Aussichten

 

Am Seebachanger 19
85737 Ismaning

 

info@grueneaussichten.de
Tel: 089 40 19 21 02-0

Das Saatgut von Georg Hans ist autochthon, das heißt: das Saatgut kommt aus der Region und ist bestens an die gegebenen Umweltbedingenungen angepasst. Ca. 70 bis 80 Samenarten hält er auf seinem Hof vorrätig. Seine fertigen Samenmischungen, wie zum Beispiel: “Wildbienensaum”, Blumenwiese, Feuchtwiese oder blühendes Inntal” wurden schon vielfach gesäht und haben sich bewährt.

Flyer >>

Kontakt

Georg Hans

 

Mimmelheim 3

84419 Obertaufkirchen

 

georg.hans55@gmx.de

Tel. 08082 346

Mobil: 0175 54 55 767

 

Seit 2011 aktiv für Natur- und Klimaschutz in Markt Schwaben

Der Aktivkreis UMWELT gehörte zu den ersten Aktivkreisen, die 2011 gegründet wurden. Seitdem haben seine Mitwirkenden eine Vielzahl von Projekten verwirklicht – und sind unvermindert aktiv.

Zu ihren Erfolgen gehörten das (bis heute bestehende) Projekt der Neophyten-Bekämpfung im Gemeindegebiet, die Organisation von Vorträgen, Veranstaltungen und Marktständen, das Erstellen einer Hofladenbroschüre, die kostenlos verteilt wird, Informationsserien mit Portraits von einheimischen Insekten und Vögeln, sowie Projekte zu Imkerei und Müll im Zusammenwirken mit der Mittelschule in Markt Schwaben.

Aktuelle Projekte zum Thema

Organisation

Dr. Natalie Cusimano – Team UMWELTAktivkreis NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Kontakt

Nach oben scrollen